Munich’s Airport Nightmare- (English version below)

Der Alptraum am Münchner Flughafen

Fünf Tage lang konnte ich nicht den Flug nehmen, der mich nach Hause, nach Venedig, gebracht hätte. Ein einstündiger Flug verwandelte sich in 120 Stunden Hoffen. Tag für Tag hoffte ich, vom Tag meiner Landung (Donnerstag) bis zum Tag, an dem ich endlich landen konnte, und das war am Sonntag.

TAUSENDE STRANDED (gestrandet)

Ich war nicht allein im Martyrium des Anstehens, um nach Informationen zu fragen, um ein Taxi, einen Shuttle oder etwas zu essen in diesem sehr modernen Terminal zu bekommen: zu modern, um mit dem plötzlichen Notfall umzugehen, der durch einen heftigen Schneesturm verursacht wurde, der am Mittwoch begann und kaum am Sonntag endete. Tausende von Passagieren versuchten zu verstehen, warum und wann sie in ein Flugzeug aus dem dantesken Inferno gebracht werden konnten, das durch völliges Chaos in einem solchen schweren Notfall wie diesem repräsentiert wurde.

MENSCH GEGEN COMPUTER

Als die (Piep) auf den Ventilator traf, erkannten die gut organisierten Deutschen am Terminal, dass alle auf Computer und moderne Technologien übertragenen Funktionen nicht den Standard erfüllten, um die Tausende von Umbuchungsanfragen zu bewältigen, da die Anzahl des Personals in den letzten Jahren drastisch reduziert wurde, um einen “Willkommens”-Wandel in der Technologie zu bewältigen, der nicht in der Lage war, mit all den Hilfsanfragen umzugehen.

ROLLSTÜHLE UND BEHINDERTE PERSONEN ALLEIN GELASSEN

Als der Personalmangel offensichtlich wurde, gab es nicht genug Leute, um sich um Passagiere zu kümmern, die Hilfe benötigten. Ich selbst brauchte während der fünf Tage der Odyssee, die über mich hereinbrach, einen Rollstuhl. Als alles in Ordnung war, kam das Mobilitätspersonal, um mich abzuholen, und brachte mich sanft dorthin, wo ich hinmusste. Zwei Tage später musste ich alleine hin und her gehen, um in einer sehr komplexen Situation die beste Lösung zu finden. Ich kann nur wenige hundert Meter gehen.

ÄRZTLICHE BEHANDLUNG, INSULIN UND ANDERE GESUNDHEITSPROBLEME

Mein Insulinvorrat war am Freitag erschöpft. Ein Mobilitätsmitarbeiter brachte mich zur Apotheke, aber sie hatten keines mehr. Wir fuhren zur internen Klinik am Flughafen, wo mir Insulin gegeben wurde, aber von meinen Blutdrucktabletten, die ich in fünf Tagen nicht genommen hatte, fehlte jede Spur.

MEIN BESCHEIDENER VORSCHLAG

In einer perfekt geölten Gesellschaft, wie es die deutsche Nation zu sein scheint, sollte das Flughafenmanagement dies in Betracht ziehen: 1) Eine Task Force von Personal erstellen, das für einen Notfall jeder Art ausgebildet und vorbereitet sein sollte. 2) Eine Gruppe von Mitarbeitern schaffen, die im gesamten Terminal mit einem Schild auf ihrer Jacke herumlaufen: “Brauchen Sie Hilfe, Informationen?” 3) Das Mobilitätszentrum besser organisieren. Behinderte Menschen benötigen tatsächlich bessere Unterstützung. Man kann nicht hilfesuchend umherirren, ohne sich effektiv bewegen zu können. 4) Die Menschen nahmen Taxis nach langer Wartezeit im Freien bei Minustemperaturen. Organisieren Sie ein Aufrufsystem, bei dem die Passagiere drinnen mit einer fortschreitenden Nummer warten können, ohne krank zu werden, während sie warten. (Text und Fotos urheberrechtlich geschützt von @pio dal cin)

Five days without being able to get the flight that would have taken me home, to Venice. One hour flight transformed in 120 hours of hope. Hoping day after day, from the day I landed ( Thursday) to the day I was able to touch base, and it was Sunday.

THOUSANDS STRANDED

I was not alone in the ordeal of lining up to ask for information, to get a taxi, a shuttle or something to eat at this very modern terminal: too modern too confront the sudden emergency caused by a great snowstorm that begun on Wednesday and barely ended on Sunday. Thousands of of passengers trying to understand why and when they could be put on a plane out of the Dantesque Inferno represented by a total lack of organisation in a severe emergency such as this one.

MAN VERSUS COMPUTER

When the (beep) hit the fan the well organised Germans on duty at the terminal realised that Rall the features transferred to computers and modern technologies were not up to standard the thousands of requests for rebooking given that the number of personnel was harshly reduced during the last few year to “welcome” a technological change unable to be up to the task of handling all the requests for help.

WHEELCHAIRS AND DISABLED PERSONS LEFT ALONE

As the shortage of personnel became evident. There weren’t enough people to take care of passengers in need of assistance. I, myself had the need for a wheelchair throughout the five days odissea that struck upon me. When everything was fine the mobility personnel came to pick me up and carried me gently to where I needed going. Two days later I had to walk by myself to and fro trying to understand what the best solution was in a very intricate situation. I can only walk a few hundred yards.

MEDICAL TREATMENT, INSULIN and OTHER Healt PROBLEMS.

I finished my supply of Insuline on Friday. A mobility worker took me to the pharmacy but they were out of it. We drove down to the internal clinic at the airport where Insulin was given to me, but no sign of my blood pressure tablets that I never took in five days,

MY HUMBLE SUGGESTION

In a perfect oiled society, as the German Nation appears to be the airport management should consider this: 1) Create a task force of personnel that should be trained and prepare to an emergency of any nature 2) Create a group of workers to be unleashed throughout the terminal with a sign on their jacket:” Need Help, Information?” 3) Organize better the mobility center. Disabled people need better assistance indeed. One cannot wander looking for help without being able to move effectively 4) The people were catching the taxies after a long wait in the outside with subzero temperatures. Organize a calling system where the passengers can wait inside with a progressing number without getting sick while waiting. ( text and photos cooyright by @pio dal cin)